Täter und Opfer
Als ich durch das Internet erfahren habe, wie lange manche TIs schon betroffen sind und keine Hilfe gefunden haben war ich extrem entsetzt.
In den letzten Wochen hatte ich Kontakt zu einigen Tis und habe auch mehrere Berichte im Internet gelesen. Parallel dazu haben sich meine Schwierigkeiten gebessert, die Angriffe auf mich wurden schwächer und ich habe immer wieder Hilfe bei Schwierigkeiten bekommen.
Als ich die Geschichten der anderen TIs verglichen habe mit der Geschichte von meiner Schwester (ca. seit 2005 TI) und mir, unseren unterschiedlichen Verhaltensweisen und den damit verbunden Ergebnissen ergab sich das folgende Bild:
* es gibt Opfer, die viel Angst haben und deshalb nichts tun und auf fremde Hilfe warten, teilweise ohne sich aus dem Haus zu trauen, wie meine eigene Schwester, die fast dabei gestorben wäre, wenn man mir nicht Angst gemacht hätte
* es gibt Opfer, die weniger Angst haben aber aus unterschiedlichen Gründen keine Ergebnisse bei der Aufklärung der Probleme haben (Naivität, starke Konzentrationsstörungen, viele Probleme im Leben)
* es gibt Opfer, die sich selbst behindern, z.B. extrem schnell wütend werden und jegliche Logik ignorieren, die nicht ihrem eigenen Weltbild entspricht oder sich absondern
* es gibt Täteropfer, die aus Angst falsche Dinge erzählen und andere Opfer quälen, weil sie dafür kurzfristige Befreiungen von Schmerzen und Hilfen bei Problemen erhalten
* es gibt Täter, die mit Spaß Verwirrung stiften und Angst machen
* es gibt Täter, die nicht zu den feindlichen Organisationen gehören, sondern durch diese Technologien provoziert / im Denken gestört und gesteuert werden
Bei den Auswirkungen auf die Opfer gibt es folgende Gruppen:
* es gibt wenige direkte Opfer, die schon sehr lange und mit individuellen Zielen Opfer sind (frühe 1970er Jahre); dort wird das gesamte private und berufliche Umfeld in massiven Stress versetzt (indirekte Opfer, die nichts davon wissen)
* es gibt wenige direkte Opfer, die noch nicht so lange, aber mit individuellen Zielen Opfer sind (Ende 1990er Jahre) ); dort wird das gesamte private und berufliche Umfeld in massiven Stress versetzt (indirekte Opfer, die nichts davon wissen)
* es gibt viele „allgemeine“ Opfer, die nichts davon wissen
Direkte Opfer fand ich auf Anhieb sympathisch, weil sie eine ähnliche Art hatten zu sprechen und auch eine Ausstrahlung, die auf eine „gleiche Wellenlänge“ hindeutete. Ich hatte sofort Vertrauen. Dies ist bei einigen Tätern optisch verursacht worden. Den Haupttäter habe ich einmal mit seinem eigentlichen Aussehen/Ausstrahlung erlebt, zu dem ich niemals Vertrauen gehabt hätte.
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Dies ist ein lang angelegtes Projekt („Krieg ohne Waffen“), für das es Regeln gibt, damit die Täter bzw. das Projekt nicht entdeckt werden. Ausserdem gibt es eine Organisation, die hilft und auch deshalb gibt es Regeln:
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* Täter aus der feindlichen Organisation machen nichts Nachweisbares; in der Regel werden Stichworte aus dem eigenen Leben ohne Zusammenhang erzählt und in angstmachende Situationen verpackt; dies geschieht fast immer unter 4 Augen, damit es nicht nachweisbar ist und dies passiert auch schon einige Zeit vor den echten Angriffen
* Täter zeigen widersprüchliches Verhalten: mal hilfsbereit, mal bedrohlich; entsprechend werden sie dann mit Hilfe dieser Technologie unterschiedlich optisch dargestellt
* Es gibt bei den Tätern ein eigenes „Wertesystem“, das eine Kombination aus logischer Intelligenz und Empathie/sozialer Intelligenz als feindlich betrachtet
* Findet man ein Gegenmittel, bekommt man Hilfe, aber anfangs auch ein neues Problem
* Unterstützt man kontinuierlich mit sinnvollen Dingen bei der Aufklärung der Verbrechen (in meinem Fall: Internetseite mit Geschichte dazu erstellen, mit Familie und Arbeitskollegen darüber sprechen, Kontakt zu anderen TIs aufbauen, einen ehemaligen Soldaten auf die Konferenz ansprechen) baut sich kontinuierlich über Monate ein Schutz auf.
Wie erkennt man Täter bzw. Täteropfer
* Es werden Dinge erzählt, die diesen Regeln wiedersprechen bzw. zu Geldverlusten führen
· * beim Erzählen ihrer Geschichten Verwicklung in Widersprüche
* die Aufdeckung von Verbrechen wird verhindert durch verschiedene Verhaltensweisen, obwohl diese Personen keine Angst haben („Opfer-Dummhalte-Techniken“, Zeitklau durch Verfolgung unsinniger Ideen oder Bereitstellung einer unüberschaubaren Informationsflut, Verursachung von Bürokratieversagen)
* durch massive Übertreibungen von Verbrechen, die nachweisbar wären, wird Angst eingejagt; bei Vorliegen echter massiver Verbrechen sind dies keine Täter aus der Organisation, sondern „gesteuerte Täter“ – eventuell mit Ausnahmen bei Opfern die als wehrlos eingestuft werden
* echte Informationen und falsche Informationen werden gemischt, um die Glaubwürdigkeit zu untergraben
* Leute werden gegeneinander aufgehetzt (Täter machen dies auch mit anderen Tätern, um Angst zu machen bzw. das Vertrauen zu zerstören)
* Psychologie der Täter:
o Gewissenlose Psychopathen machen Angst
o Gewissenlose Narzisten reden schön und handeln schlecht (z.B. boykottieren)
Täter und Täteropfer dürfen weder formellen noch informellen Einfluss auf Entscheidungen haben.