Abenteuer Covert Harassment Konferenz, 20. November 2014, Brüssel

Mein Fazit:

Die Situation in der Welt muss dringend offengelegt werden, um die richtigen Maßnahmen ergreifen zu können. Erstes Ziel muss die Abschaltung dieser Technologie sein, um weitere Entscheidungen treffen zu können.

Um unser Problem lösen zu können müssen möglichst viele Opfer öffentlich zugängliche Berichte auf kostenfreien Webseiten im Internet (und auf Facebook / Google+) veröffentlichen mit Namen, Land und Region, in der sie wohnen. Wir TIs müssen zeigen, dass man über diese Waffen sprechen und dagegen etwas unternehmen darf!

Öffentlichkeit ist unser Schutz!

Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die 1999 von der EU verabschiedete Forderung nach einem "Verbot der Manipulation menschlicher Wesen" weiterzuentwickeln.

Mein Vorschlag für einen TI-Fragebogen

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Zusammenfassung

English version

Als ich bei der Covert Harassment Konferenz in Brüssel 20 Minuten zu spät eintraf, sah ich noch sehr viele Namensschilder an der Anmeldung liegen. Ich erfuhr, dass der erste Redner, auf den ich mich sehr gefreut hatte, krank war und der Vortrag auf den Nachmittag verschoben werden sollte. Als ich mich in die Nähe einer Kamera setzte, um Neuigkeiten aus erster Hand zu erfahren, wurde die Kamera sofort ab- und mehrere Meter entfernt wieder aufgebaut. Dort war kein freier Sitzplatz mehr.

Mit einiger Verspätung begannen die Vorträge. Ich wurde sehr sehr misstrauisch, unkonzentriert und müde gemacht. Im Laufe der Konferenz entdeckte ich bei über 100 Teilnehmern, von denen die meisten als TI angemeldet waren, nur eine einzige Person, bei der ich sicher war, dass diese Person auch ein TI war. Aber welchen Sinn hat eine TI-Konferenz mit nur zwei TI?

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Der erste Vortrag war von Frau Dr. Kilde. Das meiste was sie sagte, hatte ich bereits auf einer älteren Web-Seite im Internet gelesen. Sie erklärte ausserdem, dass in Island 41 % der Bevölkerung Kontakt mit den Toten haben.

Anschließend sprach Peter Mooring. Er bestätigte meine Vermutung, dass die Täter keine Beweise hinterlassen wollen. Seine Ratschläge zum Leben als TI hätten verhindert geschützt zu werden. Damit würde es mir immer noch schlecht gehen und ich wäre niemals bis zu dieser Konferenz gekommen – zumindest nicht, um kämpfen zu können.

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Im anschließenden Vortrag von Mojmir Babacek „The Ways to Defeat the Secrecy surrounding the existence of mind control technology“ erfuhr ich überraschenderweise interessante Details zur Geschichte, die man für die weitere Vorgehensweise benutzen kann:

* Russland hatte bereits 1986 ein Verbot von "radio wave weapons" beantragt beim U.N. Committee on Disarmament.

* 1998 hatte Russland ein Verbot von "informational weapons" vorgeschlagen bei den Vereinten Nationen, der OSZE und dem Europäischen Rat.

* 1999 beschloss das Europäische Parlament ein "Verbot der Manipulation menschlicher Wesen" zu fordern. Dieses internationale Verbot wurde aufgrund des Widerstandes der USA nicht unterzeichnet. HAARP (ein System um die Nervensysteme ganzer Völker zu manipulieren) sollte weiterentwickelt werden dürfen.

* Es gibt aus dem Jahr 2000 eine Studie des Europäischen Parlaments, die sich mit "Crowd Control Technologies" auf 127 Seiten befaßt und somit offiziell über diese Waffensysteme berichtet.

* 2001 versuchte Dennis J. Kucinich im U.S. Kongreß erneut, die Mind Control Technologien verbieten zu lassen. Details dazu gibt es im Space Preservation Act Bill. Dieser Versuch scheiterte.

Der Vortrag umfaßte außerdem noch Vorschläge für den wissenschaftlichen Beweis durch Messungen.

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Der zweite Vortrag, auf den ich mich gefreut hatte, war der des zweitwichtigsten Whistleblowers William Binney „Relationship Analysis“. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Es ging ausschließlich um Datensammlung durch bekannte Technologien wie Telefon- und Internet-Spionage. Zu sehen auf YouTube.

Leider ist der allerletzte und einzig wichtige Satz nicht mehr in dieser Aufzeichnung vorhanden. Auf die Frage, was sein Vortrag mit Mind Control zu tun hätte, war die allerletzte Antwort „es könnte das selbe Konzept sein“ – vielleicht erinnert sich noch ein anderer Teilnehmer als ich daran.

Zusatz am 23.12.2014: Von den guten Stimmen in meinem Kopf habe ich mittlerweile einen kleinen Tipp bekommen: Alles, was an Gangstalking über Telefon und Internet für die TIs gelaufen ist, ist bei der NSA gespeichert- HURRA - Vielen, vielen Dank!!!

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Es gab einige Opfer aus verschiedenen Ländern, die von ihren Erlebnissen berichteten. Wie schon bei einigen Gesprächen bzw. Emails war wieder zu merken, dass niemand genau wusste, wie diese Technologien funktionieren.

Es gab keinerlei Hilfe seitens der Organisatoren für die Opfer, diese Technologien zu verstehen. Die aufgeregten Opfer haben mir sehr leid getan.

Die Stimmen hatten mich vorab gebeten, über Scientologen zu sprechen um zu zeigen, dass man dies tun darf, ohne dass es einem schlecht geht. Da ich aber keinerlei Beweise für eine Beteiligung der Scientologen hatte, fand ich das nicht gut irgendwelche Schuldzuweisungen auszusprechen und habe gesagt, dass ich das nur mache, wenn es sich innerhalb einer Situation sinnvoll ergibt. Während einer Pause sprach eine deutsche Täter-Person schlecht über die deutsche Polizei und die Bundeswehr. Ich sagte, ich hätte Anzeige erstattet und wäre sehr gut behandelt worden. Diese Person sagte
„Es ist der Polizei noch niemals gelungen, eine solche Anzeige zu verfolgen.“
„Aber es gab bei mir sehr schnell ein Aktenzeichen.“
„Die wissen nicht, mit wem sie sich anlegen.“
„Mit den Scientologen.“
Daraufhin bekam ich sehr erfreut die Frage gestellt „Gehörst Du zu den Scientologen?“
„Nein.“
„Da kenne ich ein paar sehr nette Leute.“

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Der fünfte Vortrag war von Dr. Henning Witte „Scalar Waves used in Mind Control“. Dieser Vortrag ist auf seinem Sender White.tv im Internet zu sehen, einschließlich eines Interviews. Zu Skalarwellen kann ich überhaupt nichts sagen. Die bei Mind Control angewendeten Technologien existieren schon über 60 Jahre.

Seine Bitte, homöopathisches Gold als Schutz gegen Mind Control zu benutzen bzw. auszuprobieren halte ich definitiv für Unsinn, wenn man einen echten Schutz möchte. Homöopathie wird durch elektromagnetische Strahlung zerstört. Daher darf man Homöopathie niemals in der Nähe von Elektrogeräten aufbewahren bzw. sollte es in einer Aluminiumhülle aufbewahren. Mind Control dringt durch Aluminium hindurch.

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Den Vortrag „My story“ von John Allman musste ich dann bei dem dritten Bibelzitat verlassen, weil ich wegen meiner Schwester, die schon lange eine TI ist und sich nur auf Esoterik verlassen hatte, ansonsten Wutanfälle bekommen hätte. Meine Schwester ist seit vielen Jahren arbeitsunfähig wegen Angstzuständen und fehlender Konzentration.

Es gab wieder einige Opferberichte und anschließend einen Wutanfall über die deutsche Polizei. Mein Blick wurde auf einen Mann gewendet, der mit einer Alltagsgeste einen unmissverständlichen Kommentar zum Charakter dieser Person abgab. Woraufhin ich dann laut fragte „Why police? Let’s talk about Scientology.“ Die Antwort war „Halt den Mund, Du dumme Nuss.“ Anschließend gab es auf Deutsch die Aussage, dass die armen netten Scientologen leider ungerechtfertigt in Deutschland unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen. Zum Schluss sagte Henning Witte, dass dies keine unberechtigte Frage wäre, da die Scientologen eine Abteilung der CIA wären, die Mind Control einsetzen würden. Meiner Information nach sind die Scientologen eine Kirche. Eine der Hauptstrategien der Scientologen ist die Desinformation, d.h. eine Mischung aus wahren und falschen Informationen wird weitergegeben. Auch unter den eigenen Anhängern. Damit sollen sinnvolle Entscheidungen unmöglich gemacht werden.

In der Pause sagte mir John Allman, er hätte gesehen, dass ich seinen Vortrag verlassen hätte. Er fragte mich, wie ich mich fühlen würde, ob besser oder schlechter als vor der Konferenz. Ich verstand nicht wirklich, was er damit meinte und anwortete: "Ich fühle mich geschockt, weil es so wenige Informationen über dieses Thema gibt. Die Organisatoren müßten wissen, wie man wirklich geschützt werden kann." Anschließend wurde ich gefragt, ob ich auf dem anschließenden TI-Treffen dabei bin, was ich mit ja beantwortete.

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Es gab die offizielle Mitteilung, dass der Vortrag von Magnus Olsson "Global mind control and artificial intelligence" von aufgrund von Krankheit endgültig ausfällt.

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Der letzte Vortrag war eine Video Präsentation von Alfred Lambremont Webre "Deconstructing the Transhumanist Agenda through Law: Citizen Tribunals, Regulation, Enforcement".

* 1976 gab es russisch-amerikanische Skalarwaffenexperimente in Oregon USA am 4. Juli.

Obwohl es dankenswerterweise diesen Vortrag auch in schriftlicher Form gab, ist mir bis heute unklar, was die Transhumanist Agenda ist und wie folgende Vorgehensweise ein Erfolg werden soll:

1. Ein Bürgergericht bzw. ein Kriegsgericht einsetzen, um Verbrechen mit diesen Waffen aufzuklären - Europa befindet sich offiziell nicht im Krieg. Wie will man da ein Kriegsgericht begründen? Es müßte offiziell ein Krieg zugegeben werden. Da es nach der Genfer Konvention für Zivilpersonen in Kriegszeiten (Genfer Abkommen IV) Regeln gibt, wären alle zivilen TIs damit sofort geschützt.

2. Eine EU-Verordnung zu erlassen, nach der diese Waffen verboten werden. In dem schriftlichen Vorschlag vom 31. Januar 2014 zu dieser Verordnung heißt es in Artikel 7 "Strafen und Entschädigungen für Opfer", was in Kombination mit weiteren unglücklichen Formulierungen zeigt, dass dieser Vorschlag dringend überarbeitet werden muss.

Sehr nachdenklich gestimmt hat mich Alfred Lambremonts Internet-Adresse: www.peaceinspace.org

Ergebnisse

Obwohl die Redner teilweise sehr bekannt waren gab auf dieser Konferenz es keine konkreten Ergebnisse.

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Wenn Sie ein/e TI sind, bitte senden Sie mir den Link zu Ihrer Geschichte an heinzelmannruth@remove-this.aol.com damit ich Sie unter Opfer/Victims/жертва verlinken kann. Bitte stellen Sie so viele Links von den Geschichten anderer Opfer wie möglich auf Ihre eigene Seite.

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